Der Hochbunker Feldstraße wurde nach dem Krieg von zivilen Mietern genutzt, da zu diesem Zeitpunkt in Hamburg großer Wohnraummangel herrschte. Deshalb wurde im Juli 1947 auch die Sprengung des Turms verhindert. Das war vor allem der Unterstützung von Unterstützung durch Max Brauer und Erwin Knaack zu verdanken.
Darüber hinaus hätte die erforderliche Sprengkraft wahrscheinlich auch die Umgebung bis hin zur nur zwei Kilometer entfernten Hamburger Innenstadt in Mitleidenschaft gezogen, wie entsprechende Erfahrungen bei vergleichbaren Flaktürmen in Berlin nahelegten.